Viele Drohungs- und Gewaltaktionen beziehen sich auf Konflikte
Seit einigen Jahren nimmt auch die sogenannte "gruppenbezogene Gewalt" zu; darunter zu verstehen sind Drohungen und Gewaltaktionen, die sich in sogenannten "Hate Crimes" gegen Gruppen richten: Andersgläubige wie Juden, Muslime; Andersgeschlechtliche wie Schwule, Lesben, Transgender; Sozial Schwache, Flüchtlinge und Asylsuchende. Das vermeintlich Fremde macht Angst, diese wiederum begünstigt den Hass gegen die Fremden.
Das kriminologische Angebot von Karl Weilbach richtet sich
GEGEN DEN HASS!
Zu dieser Thematik empfehle ich Interessenten das Buch von
Caroline Emcke: Gegen den Hass.